CO3 gestaltet das Arbeitsumfeld auf der Grundlage der EVP
In der sich schnell verändernden Realität eines Start-ups hängt die Qualität der angebotenen Dienstleistungen direkt von der richtigen Auswahl des Teams und seiner effektiven Kommunikation ab. Mit dem Ziel, die bestmöglichen Arbeitsbedingungen bei CO3 zu gewährleisten, haben wir mit der Erforschung und Entwicklung eines EVP (Employee Value Proposition) begonnen. Ziel ist es, die Werte gemeinsam zusammenzufassen und gleichzeitig die Arbeitsorganisation so zu verbessern, dass sie den Bedürfnissen der derzeitigen und künftigen Teammitglieder entspricht.
Da wir die CO3-Struktur mit neuen Mitarbeitern erweitern, suchen wir verantwortungsbewusste Menschen mit starken Fähigkeiten zur Arbeitsorganisation und dem Fachwissen, um effektiv auf die sich ändernden Bedürfnisse des Marktes und unserer Kunden zu reagieren.
– Bei der Gewinnung hochqualifizierter Mitarbeiter sind wir uns bewusst, wie wichtig es ist, die Qualität der ihnen gebotenen Arbeitsbedingungen zu verbessern, erklärt Wojciech Dubaniowski, HR Business Partner bei CO3. – Deshalb konzentrieren wir uns derzeit auf die Entwicklung des EVP (Employee Value Proposition) – beginnend mit der Ermittlung unserer Stärken und Schwächen. Unser Ziel ist es, auf der Grundlage der Informationen des CO3-Teams Verbesserungen für die Aspekte der Arbeit vorzuschlagen, die bereits positiv bewertet werden, und Lösungen für die Fragen zu finden, die unsere Mitarbeiter als mangelhaft empfinden, fügt er hinzu.
Erster Schritt zum Wandel
In den letzten Wochen wurde eine interne Umfrage über die Präferenzen bei der Arbeitsorganisation durchgeführt, bei der es darum ging, die Bereiche zu ermitteln, die die Mitarbeiter des Unternehmens zufrieden stellen, und diejenigen, die die Suche nach neuen Lösungen erfordern. – CO3 feiert demnächst sein 4-jähriges Bestehen, und in dieser Phase der Entwicklung wollten wir den Mitarbeitern zuhören, die das Unternehmen tagtäglich ausmachen. Es war uns wichtig, die Beobachtungen unseres Teams zu überprüfen, um Faktoren zu ermitteln, die die tägliche Arbeit erleichtern, und Bereiche zu identifizieren, die zusätzliche Aufmerksamkeit erfordern, erklärt Monika Stelmach, Co-founder von CO3.
Die erste Phase der Studie bestand aus Teamsitzungen, in denen offen diskutiert wurde, welche Elemente der täglichen Arbeit die Aufgaben unterstützen und welche verbessert werden müssen. Daraus ergab sich eine Liste von Themen, die von einzelnen CO3-Mitgliedern als wichtig eingestuft wurden. Die nächste Stufe der Umfrage war ein anonymer Fragebogen, in dem die Mitarbeiter Punkte vergeben konnten, um anzugeben, welche Punkte für sie am wichtigsten sind. Auf diese Weise war es möglich, eine Hierarchie von Themen zu erstellen, die in den nachfolgenden Phasen des Projekts individuell entwickelt werden sollten.
Was ergibt die EVP?
Bei der Analyse der Umfrageergebnisse wurde den Elementen der Arbeitsorganisation besondere Aufmerksamkeit gewidmet. – Wir streben ein hohes Maß an Autonomie und Verantwortung für unsere Aufgaben an, sorgen aber gleichzeitig durch flexible Arbeitszeiten und die Professionalität unserer Kollegen für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben. Die Umfrage zeigt deutlich, dass wir das Gefühl haben, uns auf andere verlassen zu können, wobei wir eine offene Kommunikation mit Vorgesetzten berücksichtigen, die nicht nur auf Vertrauen und Ehrlichkeit bei der Meinungsäußerung, sondern vor allem auf Verständnis und Unterstützung bei der Ausführung von Aufgaben beruht, Wojciech Dubaniowski fasst zusammen. Nach Ansicht der CO3-Beschäftigten hat sich in diesem Bereich auch die Möglichkeit, aus der Ferne zu arbeiten und dabei dank moderner Instrumente eine sehr schnelle und effektive Kommunikation zu gewährleisten, als wichtig erwiesen. – Wir sind davon überzeugt, dass die Menschen, die CO3 bilden, durch die Zusammenlegung dieser Bereiche angemessene Unterstützung und Raum für kreative Problemlösungen erhalten, fügt Wojciech Dubaniowski hinzu.
Der Prozess der Definition von EVPs zielt auch darauf ab, die Elemente zu erfassen, die wir entscheidend verbessern müssen, um den Wert zu steigern, den das Unternehmen seinen Mitarbeitern bietet. – Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Werte, auf denen wir den Erfolg des Unternehmens aufgebaut haben, auch in weiteren Phasen der Unternehmensentwicklung wichtig sind, sagt Monika Stelmach, Co-founder von CO3.
– Die Herausforderung könnte darin bestehen, die Entwicklungswege zu klären und attraktive Lohnnebenleistungen zu entwickeln, die der Realität der Unternehmensgründung Rechnung tragen. Auf der Suche nach einem Kompromiss zwischen den Möglichkeiten und Grenzen eines Unternehmens, in dem der Wandel immer noch sehr dynamisch ist, werden wir versuchen, ein zufriedenstellendes Angebot zu schaffen und ein Gefühl der Sicherheit für unsere Mitarbeiter zu vermitteln. Wir sind aber davon überzeugt, dass wir – so wie es uns gelingt, optimale Wege zur Gewinnung von Standortdaten zu finden – gemeinsam den richtigen Weg finden werden, so Monika Stelmach abschließend.
